Dank der vielen Sonnentage und ausreichend Regen fällt die diesjährige Honigernte sehr gut aus. Besonders der Sommerhonig konnte in der ganzen Schweiz reichlich geerntet werden – vor einem Jahr waren die Kessel wegen des schlechten Wetters praktisch leer geblieben.
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Hobby-Bienenzüchter sollen ihr Handwerk fundiert erlernen
Schweizer Imker und Imkerinnen, die zumeist hobbymässig Bienen züchten, sollen eine fundierte Ausbildung erhalten. Der Dachverband apisuisse, der die Interessen von rund 19 000 Imkern vertritt, gründet deshalb die „Imkerbildung Schweiz GmbH“.
Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten
Zur Pressemitteilung von apisuisse
apisuisse: Tag der offenen Tür in Liebefeld
Am 24. Juni 2017 bieten der Bienengesundheitsdienst (apisuisse), das Zentrum für Bienenforschung (ZBF) und das Institut für Bienengesundheit (IBH) Gelegenheit zu einem spannenden Einblick in ihre Arbeit. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit zu einem Besuch auf dem Liebefelder-Areal bei Bern.
Zwischen 9 und 16 Uhr wartet ein vielseitiges und spannendes Programm auf Sie. Praxisposten, Vorführungen, Degustation und Referate – für jeden ist etwas dabei. Kommen Sie vorbei und erhalten Sie einen nicht alltäglichen Einblick in unsere Arbeit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
bienen.ch ist online!
Nach gut einjähriger Projektzeit ist bienen.ch nun online.
«bienen.ch» vereint die Inhalte, die zuvor auf verschiedenen Websites verstreut waren (vdrb.ch, apisuisse.ch, apiservice.ch) unter einem Dach.
Für die neue Plattform wurde ein modernes und ansprechendes Design entwickelt, das sich je nach Nutzung (Desktop, Tablet oder Smartphone) anpasst. Die Inhalte sind neu strukturiert und in einer zentralen Navigation gebündelt.
Zudem gibt es ein Spezialangebot für Siegelimker.
Zum Beitrag auf bienen.ch
Imker fordern Verbote
Die Schweizer Imker fordern ein Verbot von drei für Bienen besonders giftigen Pflanzenschutzmitteln. Diese Neonicotinoide seien bereits heute nur beschränkt zugelassen, schreibt ihr Dachverband. Zum Wohle von Bienen, Umwelt und Landwirtschaft brauche es ein Verbot.
Zum Artikel im St.Galler Tagblatt
Stellungnahme von apisuisse zum „Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln“ des Bundes