9. April 2019: Zuchthöck

Ein Zuchthöck für Züchter und interessierte Personen.
Wir treffen uns zur Planung der neuen Zuchtsaison.
Informationen und Diskussionen zu Varroa-sensitiver Hygiene (VSH), Mini-Plus und Sauerbrut werden im Mittelpunkt stehen.
Eine Anmeldung für die Herstellung von Futterteig wird aufliegen.
Ort: Rest. Kreuz im Schmitten
Zeit: 20.00 Uhr

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

Lehrbienenstand Grangeneuve: Apistischer Kurzbericht für März

Kurzbericht vom 3. April 2019:

Grangeneuve, 1725 Posieux, FR (635 m ü. M.)

Beutetyp: CH-Kasten, manuelle Waage, Carnica-Königin 2016;
Dadant-Magazin, elektronische Waage  (noch nicht in Betrieb; www.bienen.ch: roter Punkt unterhalb von Freiburg), Carnica-Königin 2017
Lage: Wald und Wiesenland
Trachtangebot: Wiesen, Hecken, Mischwald, Bachufer, Obstanlage

Während des Frühlingsbesuchs entdeckten wir zwei Bienenstöcke ohne Brut mit unruhigen Bienen. Es stellte sich heraus, dass das eine Bienenvolk drohnenbrütig war und das andere weisellos. Alle Völker entwickeln sich gut, und die Winterbienen werden durch neue Bienen ersetzt. Während des schönen und trockenen Wetters im Februar und März konnten Hasel- und Weidenpollen gesammelt werden. Mit ein wenig Regen wird mit der Blüte der Obstbäume der Frühling schnell ausbrechen . Wir haben die Unterlagen platziert, um den natürlichen Fall der Varroa-Milbe zu zählen.
Die Entwicklung der Obstbäume ist im Vergleich zum letzten Jahr eine Woche früher, liegt aber im Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Wir hoffen auf keinen Spätfrost wie im 2017.

Dominique Ruggli
Verantwortlicher Obstbau, Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg
dominique.ruggli@fr.ch

Drachenweide. (Foto Fabienne Zurkinden-Zahnd)

5. April 2019: Höck mit Köniz-Oberbalm

Wir machen gemeinsam einen Höck und haben die
wohl bekannteste Persönlichkeit in der Schweiz für den Bereich  Pollenanalyse und Honigsensorik eingeladen.
Katharina Bieri eröffnet uns ihre Arbeitswelt und spricht zum Thema „Die Faszination der Pollenanalyse und der Honigsensorik„.

Ich habe bereits mehrere ihrer Vorträge und Sensorikkurse besucht und bin begeistert. Wer nach diesem Vortrag einen Sensorikkurs bei Frau Katharina Bieri besuchen möchte, hat die Möglichkeit, sich nach dem Vortrag (dient als Basis) direkt bei ihr anmelden zu können.

Wir treffen uns um 20.00 Uhr im „Rest. Bären“ in Oberbalm,
oder wir treffen uns um 19.15 Uhr beim Begegungszentrum in Flamatt zur Bildung von Fahrgemeinschaften.
Fragen an mich: 076 245 23 67

Rapspollen / Foto von BIP (Biologisches Institut für Pollenanalyse)

28.03.2019: Themenabend mit „Wier Seisler“

Info ab der Webseite von Wier Seisler

Das Thema:“ Bedeutung von Wild- und Honigbienen für die Landwirtschaft“

Louis Sutter vom eidgenössisches Forschungsinstitut Agroscope erläutert die Bedeutung der Bienen.

Der Abend bei Wier Seisler zeigt den Einfluss der Bestäubungstätigkeit von Bienen (Honig- und Wildbienen) auf den landwirtschaftlichen Anbau. Er ist ideal für angehende Imker, Landwirte und alle sonstigen Interessierten.
Es ist klar: Bienen helfen in der Landwirtschaft. Louis Sutter zeigt wie am besten.
Der Weiterbildungsabend ist Teil der neuen Zusammenarbeit zwischen der Imkervereinigung und Wier Seisler. Und Wier Seisler setzen neu auch einen Schwerpunkt Natur.

Donnerstag, 28. März 2019, 20 Uhr.
Grosser Saal im Gasthof St. Martin. Eintritt frei, Kollekte.
Infos/Reservationen möglich unter 026 494 53 13 oder info@gasthofstmartin.ch

«Wier Seisler Gastro & Kultur» will den Sensebezirk und seine Leute in den Mittelpunkt stellen. Ohne spezielle Ortsangabe finden alle Veranstaltungen im Gasthof St. Martin, Juchstrasse 1, in Tafers statt. Im 1. Stock wurde ein Kultursääli für 50-100 Personen eingerichtet, je nach Bestuhlung. Sie finden uns hier.

Wier Seisler sind auch auf Facebook mit vielen Fotos und Hintergrund-Informationen präsent.

Frühlingshöck 15.03.2019

Wir treffen uns um 20.00 Uhr im «Bahnhof Buffet» in Düdingen.
Unser Thema ist der «Komposttee».

Dominique Ruggli, Obstbauverantwortlicher in Grangeneuve, teilt mit uns sein Wissen vom  «Komposttee». Das ist eine vielversprechende alternative Methode zur Behandlung von Pflanzen – ganz ohne giftige Chemie und daher auch ungefährlich für unsere Bienen. Er erzählt uns von seinen gemachten Erfahrungen und dem noch möglichen Potential. Spannend auch für uns.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

26.03.2019: Ganz herzlichen Dank Dominique!
Dieser Höck war super! Er verdient