Wir fahren nach Donaueschingen…

Bald ist es soweit:
Wir haben 40 Anmeldungen. Es hat noch 5 Plätze…
Wer noch möchte, soll sich doch mit mir (076/ 245 23 67) in Verbindung setzten.
All jene, die sich angemeldet haben, erwarten wir in aller Frische am Samstag, 26.10.2013 vor 6.30 Uhr in Tafers (Asta-Haus), vor 6.40 Uhr beim Bahnhof in Düdingen und vor 6.55 Uhr in Flamatt beim Begegnungszentrum (Ref. Kirche).
Wir möchten bitte, bitte pünktlich abfahren.
ID oder Pass nicht vergessen und Euro’s zum Einkaufen.
Wir freuen uns auf eine gemeisame Erlebnisfahrt und auf die Ausstellung !

Bis Samstag… Karl und Franziska Ruprecht

Kanton Freiburg: Unterstützung Neuimker

Das Formular für den Antrag auf Neuimker-Unterstützung im Kanton Freiburg wurde überarbeitet.

Zur Erinnerung: Um die Bienenhaltung auf Freiburger Boden zu fördern und dem starken Rückgang von Bienenvölkern Einhalt zu gebieten, unterstützt der Kanton Neuimkerinnen und Neuimker während drei Jahren mit insgesamt Fr. 1’500.-. Diese Unterstützung ist an Bedingungen geknüpft, welche im Formular erläutert werden. Unter anderem muss ein Grundkurs, wie er auch von unserem Verein angeboten wird, besucht werden.

Das Formular zum Downloaden: Demande aide FFA-VFB rev5

Unser Ausflug nach Kreuzlingen …

… war sehr eindrücklich. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kamen wir um 9.00 Uhr in Kreuzlingen an. Die Begrüssung war persönlich und in kürzester Zeit wurden wir rund um den Zoll informiert. In einem 1. Teil infomierte uns Herr Jürg Senn als Chef Untersuchung Zollfahndung der eidg. Zollverwaltung über Vorschriften und Bienenimporte. In  einem 2. Teil erklärte uns Oberstleutnant und Grenzwachtkommandant Herr Thomas Zehnder die Organisation der Kontrollen. Dazwischen durften wir immer wieder unsere Fragen stellen und deren gab es jede Menge.
Im 3. Teil wurde uns an 3 Posten ein kleiner Teil des Tätigkeitsbereich des Zolls gezeigt.
Fazit: Wir wissen jetzt, was es braucht, um regulär Bienen/Königinnen importieren zu können. Das Begleitdokument heisst „TRACES-Zeugnis 92/65 EII“ und muss vom Amtstierarzt ausgefüllt werden. Eine Checkliste für den Import haben wir von Herr Jürg Senn erhalten. Diese kann hier: Import von Bienen herunter geladen werden.
Wir waren uns einig: wir haben niemals erwartet, dass sich die Zollbeamten soviel Zeit für uns nehmen würden, noch dazu an einem Samstagmorgen, um uns das Zollwesen näher zu bringen, uns die verschiedenen Facetten aufzuzeigen und uns einen kleinen Einblick in ihr Tätigkeitsbereich zu gewähren. Super gemacht. Eindrücklich. Schade um alle, die nicht mitgekommen sind: Ihr habt wirklich etwas verpasst.
Und: beide Referenten sind Imker ! Herzlichen Dank ihnen beiden !

Nach einem gemütlichen und ausgezeichneten Mittagessen besuchten wir noch Alois Roth und „seine“ Pollenimkerei. Gespannt lauschten wir seinen Ausführungen, begutachteten die Trocknungsanlage inkl. allen anderen Geräte, welche für die Verarbeitung des Pollens wichtig sind und bestaunten sein neues Bienenhaus. Super Sache! Herzlichen Dank an Alois Roth und seine Familie.
Fazit: Dieser Tag war nicht bloss eine Reise. Wir durften viel Neues sehen, lernen und erkennen. Es war eher eine Studienreise, Weiterbildung pur.

Ganz herzlichen Dank an Nik Wyss für sein Engagement und das Organisieren dieser Reise. Super gemacht, gratuliere!

14. September 2013: Ausflug nach Kreuzlingen

Werte Vereinsmitglieder, werte Website-Gäste

Am nächsten Samstag fahren wir gemeinsam nach Kreuzlingen zum Grenzwachposten Thurgau, um uns über Bienenimporte informieren zu lassen.
Am Nachmittag ist ein Besuch bei Alois Roth, dem Präsidenten der Schweizerischen Pollenimkervereinigung, organisiert.

Es haben sich einige angemeldet. Jedoch: Es hat noch freie Plätze !
Wer noch will, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über alle Kurzentschlossenen !

Den Unkostenbeitrag von Fr. 90.– nehmen wir auch noch im Car entgegen.
Anmeldungen nimmt Nik Wyss per e-Mail (nik_wyss@hotmail.com) oder per SMS unter 077 472 19 46 gerne entgegen.

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag.
Der Vorstand

Varroabehandlung mit Säuren

Bei der Varroabehandlung immer Schutzkleidung tragen!
Eine kleine Unachtsamkeit kann ansonsten schwere Folgen haben.
Ameisen- und Oxalsäure reizen die Augen und die Atemwege und führen zu Verätzungen und Blasenbildungen auf der Haut.
Deshalb immer Atemschutz, Augenschutz, säurefeste Handschuhe, Gummistiefel und gute Kleidung tragen.
Ein Dispenser macht das Arbeiten mit Säuren einfacher und sicherer. Nicht vergessen, viel klares Wasser bereitstellen, wenn doch mal was daneben geht.
So vorbereitet wird auch diese unliebsame Arbeit mit Säuren ohne Probleme von der Hand gehen.
Wünsche euch allen schadenfreies Behandeln.

Ausrüstung Flasch Web