Welche Aufgabe hat der kantonale Pflanzenschutzdienst ?

Im Zusammenhang mit unserem Thema 2014 „Bienenvergiftungen“ lassen wir am Freitag, 7.11.2014 um 20.00 Uhr im Hotel Bahnhof in 3186 Düdingen der kantonale Pflanzenschutzdienst zu Wort kommen. Wir wollen wissen, mit welcher Funktion diese kantonale Stelle ausgerüstet ist und in welcher Hinsicht ein gemeinsamer Weg zwischen Bienen – Imker – Landwirtschaft – kant. Pflanzenschutzdienst möglich wäre.
Ziel dieser Veranstaltung ist ein sachlicher Austausch zwischen den Imker und Imkerinnen und dem kant. Pflanzenschutdienst um Kenntnisse und Informationen der jeweils anderen Seite zu erhalten.

Ich hoffe auf eine sehr rege Teilnahme. Bitte nehmt Euren Nachbarimker oder interessierte Personen auch mit.
Ich freue mich auf André Chassot, Dominique Ruggli und Rebekka Wyss.

Die Gewerbeausstellung in Ueberstorf war ein super Erfolg!

3 Tage und laut der Freiburger Nachrichten mehr als 4’000 Besucher! Einmalig!
Wir bedanken uns ganz herzlich beim OK Übex14, dass wir teilnehmen durften.

Die Auflösung von unsere Schätzfrage am Stand: Es waren 165 Varroa-Milben.

1. Preis: 1kg Honig gewinnt Fasel Leonie aus Tafers
2. Preis: 500g Honig gewinnt Roux Manfred aus Ueberstorf
3. Preis: 250g Honig gewinnt Klaus Franz aus Ueberstorf
4. Preis: 1 Pack Honigtäfeli gewinnt Tüscher Ursula aus Neuenegg
5. Preis: 1 Pack Gummibärchen gewinnt Zeller Marina aus  Wichtrach

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und bedanken uns für das riesige Interesse an unserem Stand!
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Grösste Achtsamkeit bei Bienen, Königinnen und gebrauchtem Bienenmaterial aus Italien

Das BLV handelt:
Aufgeschreckt durch die Nachricht, dass der kleine Beutekäfer (Aethina tumida) in Süditalien gesichtet wurde, erfolgt folgender Aufruf an alle Imker und Imkerinnen:

„Da derzeit die tatsächliche Ausbreitung des Kleinen Beutekäfers in Italien noch nicht genau bekannt ist, sollte bis zum Vorliegen von aussagekräftigen Informationen weder Bienenvölker noch Bienenköniginnen oder gebrauchtes Imkermaterial aus Italien importiert, bzw. im Zuge von Wanderungen in die Schweiz (rück)verbracht werden. Auf einen Zukauf aus unbekannter Herkunft sollte generell verzichtet werden.“
Für eine erhöhte Wachsamkeit diesbezüglich ist das Veterinäramt allen sehr dankbar.
Wer etwas sieht oder Unsicherheiten hegt, kann den zuständigen Inspektor kontaktieren.
Wer mehr über den kleinen Beutekäfer wissen möchte:
09.2014 Kleiner Beutenkäfer_DE