Lancierung der Plattform Bienenzukunft

Praktisches Wissen zur Bienengesundheit wird all jenen zur Verfügung gestellt, die den Lebensraum der Biene schützen können.

Ein Dokumentationsprojekt erfasst das Wissen zur Bienengesundheit systematisch und stellt es all jenen zur Verfügung, die den Lebensraum der Biene beeinflussen und schützen können – vom Imker über den Landwirt bis hin zum Hobbygärtner. Auf der neutralen «Plattform Bienenzukunft» finden Praxisfachleute genauso wie Laien nützliche Informationen zum Thema.

Mit einer Fach- und Informationsveranstaltung für Fachleute, die im Beruf oder in der Freizeit die Gesundheit und den Lebensraum von Bienen erhalten und fördern wollen, wird die Plattform am 19. Mai im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg lanciert.

Weitere Informationen:
Engagement Migros
Medientext zur Lancierung der Plattform Bienenzukunft
Programmflyer Fachveranstaltung Bienenzukunft
Projekt Plattform Bienenzukunft

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Strassburg: Kürzere Zulassung für Glyphosat

Das EU-Parlament hat sich für eine kürzere Zulassungsdauer des Herbizids Glyphosat ausgesprochen.

Freiburger Nachrichten, 14.4.2016, S. 35
Glyphosate Facts (engl.)
Glyphosate, non merci!

Landwirtschaft, Unkrautvertilger, "Round up": Ein Feld in Herrenschwanden wude mit dem Unkrautvertilger "Round up" behandelt. Stefan Anderegg20_c1_ch_desherbant
(Foto: Stefan Anderegg)

(Fotos: Alain Wicht)

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apiservice: Mähen – eine potenzielle Todesfalle für Bienen

Image1Das Mähen einer für Bienen attraktiven blühenden Wiese kann im Extremfall bis zu 90‘000 Honigbienen pro Hektare töten. Achtet der Landwirt auf ein paar Dinge, verkleinert er diese Verluste deutlich oder kann sie sogar völlig vermeiden.

Vollständige Pressemitteilung
„Merkblatt „Mähverluste vermeiden“

(Foto: Ruedi Ritter)

Erstmals wird Gegengift gegen Bienenstiche getestet

In Brasilien wird erstmals ein Gegengift speziell gegen Bienenstiche getestet. Ab kommender Woche werde das Serum an Menschen ausprobiert, dafür hätten die Behörden grünes Licht gegeben, sagten Forscher der Universität Botucatu.

Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten

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(Foto: Schweizerischer Apitherapie Verein – SAV)