Bienenhaus Grangeneuve‏: Kurzbericht vom 9. Mai 2016

Grangeneuve, 1725 Posieux, FR (635 m ü. M.)

Beutetyp: CH-Kasten + Dadant-Magazin
Lage: Wald und Wiesenland
Trachtangebot: Wiesen, Hecken, Mischwald, Bachufer, Obstanlage, Raps

Dadant auf elektronischer Waage, Königin Carnica 2015
Periode vom 23. April bis 8. Mai: Zunahme: 9.0 kg, Abnahme: 1.0 kg, Differenz: 8.0 kg

Bürki auf manueller Waage, Königin Carnica 2015
Periode vom 22. April bis 9. Mai: Zunahme: 8.9 kg, Abnahme: 0.2 kg, Differenz: 8.7 kg

Die elektronische Waage ist seit dem 23. April wieder im Internet aktiv: http://www.vdrb.ch/service/waagvlker.html

Das Wetter war sehr wechselhaft seit der letzten Beobachtung. Es gab schöne Perioden für die Trachtsammlung, gefolgt von kalten Tagen mit Bise, und sogar Schnee am Morgen des 25. April!

Im Schweizerkasten haben wir in der Woche 12 sechs neue Honigrahmen mit Mittelwand zum Bauen in den Brutraum gegeben. Die Aufsätze wurden am 5. Mai auf die Magazine gegeben. Jetzt sind unsere Völker bereit für eine „explosionsartige“ Populationszunahme!

Der Raps ist jetzt in voller Blüte. Beim Obst sind die Birnen und Zwetschgen abgeblüht, aber die Äpfel- und Quittenbäume blühen noch voll.

Jetzt ist endlich schönes Wetter, aber einige Völker haben schon Königinnenzellen gezogen!

Dominique Ruggli
Verantwortlicher Obstbau Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg
dominique.ruggli@fr.ch


(Foto: Nino Barbieri)

Schnurrdiburr – und weiter geht’s!

Schnurrdiburr oder Die Bienen
Eine Bildergeschichte von Wilhelm Busch in 11 Teilen

Hier kommt Kapitel 3 unserer Bildergeschichte von Wilhelm Busch.
Jetzt, wo wir wissen, wie Schnurrdiburr geht, lernen wir des Imkers Dralle schöne Tochter Christine kennen und ihre Irrungen und Wirrungen beim Petersilie-Pflücken!

Schnurrdiburr Drittes Kapitel

Fortsetzung folgt demnächst…

Schnurrdiburr – und weiter geht’s mit unserm Imker Dralle!

Schnurrdiburr oder Die Bienen
Eine Bildergeschichte von Wilhelm Busch in 11 Teilen

Hier kommt Kapitel 2 unserer Bildergeschichte von Wilhelm Busch.
Wir lernen Imker Dralles Schwein und dessen Missgeschick kennen und erleben, was Bienen mit Wanderstäben bedeuten und was Königinnen zum Bienenvater und seinem Stinkehaken zu sagen haben!

Schnurrdiburr Zweites Kapitel

Fortsetzung folgt demnächst…

10 Jahre Goldsiegel

2006 hat der Branchenverband apisuisse, die Dachorganisation der Schweizer Imker/-innen, das Qualitätslabel für Schweizer Honig aus der Taufe gehoben.

Seit seiner Lancierung vor 10 Jahren ist die Anzahl der Imker, welche sich freiwillig dem Qualitätsprogramm verpflichten, kontinuierlich angewachsen. Für Konsumentinnen und Konsumenten ist das Goldsiegel Garant für die ausgezeichnete Qualität des inländischen Bienenhonigs „von der Blüte bis ins Honigglas“.

Vollständige Pressemitteilung

apiservice-News

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apiservice: Jetzt Varroakontrolle und Drohnenschnitt!

Jetzt ist es Zeit, die Varroabelastung in all Ihren Völkern zu überprüfen!
Erfahrungen zeigen, dass der Milbendruck von Volk zu Volk stark variieren kann. Messen Sie den natürlichen Milbenfall. Zählen Sie auf der Unterlage im Mai pro Tag mehr als 3 tote Milben, ist die Notbehandlung gemäss BGD-Merkblatt durchzuführen:

Notbehandlung im MagazinNotbehandlung im Schweizerkasten

Fallen täglich 3 oder weniger Milben, können Sie die Varroabelastung im Volk durch ein erneutes Ausschneiden der verdeckelten Drohnenbrut reduzieren.

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(Foto: permaculture.alsace)