Die Leiterin des Senslermuseums

Grosses Interview mit der Museumsleiterin Franziska Werlen (auf Französisch). Sie erzählt von ihren Erfahrungen als Oberwalliserin im Sensebezirk, dem Dialekt und vom „unglaublichen Erfolg“ der beiden diesjährigen Wechselausstellungen, eine davon ist die über die Bienen.

Zum Artikel in der La Liberté

Flyer Bienenausstellung im Sensler Museum

Goldmedaille für Sensler Alphonig

Auf der Alp Vounetz hoch über Charmey feierte der Freiburgische Alpwirtschaftliche Verein gestern sein 120-jähriges Bestehen. Beim Wettbewerb der Alp-Produkte gewann beim Honig ein Deutschfreiburger: Simon Spengler aus Schmitten erhielt in der Kategorie Alphonig die Goldmedaille für seinen Brecca-Honig  von der Alp Les Cerniets oberhalb von Schwarzsee.

Wir gratulieren Familie Spengler ganz herzlich zu diesem schönen Erfolg!

Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten

Bienenprodukte in der Medizin

Heute Abend findet in Tafers ein Vortrag zum Thema „Apitherapie – Die Biene im medizinischen Kontext“ statt. Seit den Sumerern wurden Produkte der Biene zur Heilung von Krankheiten eingesetzt, damit zählen sie zu den ältesten Nahrungs- und Heilmitteln der Menschheit. Die Apitherapie macht sich diese Bienenprodukte zunutze. Gregor Schraner zeigt in seinem Vortrag auf, aus welchen natürlichen Produkten die „Bienenapotheke“ besteht und welche Art von Heilungskräften ihnen innewohnt. (FN)

Gasthof St. Martin, Tafers, Do., 20. Juli, 20 Uhr; Eintritt frei.

Flyer Bienenausstellung im Sensler Museum

Planet Erde gehört eigentlich den Insekten

Es gibt wohl rund acht bis zehn Millionen verschiedene Arten von Lebewesen auf diesem Planeten. Bekannt sind noch nicht einmal zwei Millionen von ihnen, also nicht einmal ein Viertel. Jedes Jahr werden durchschnittlich 20 000 neue Arten entdeckt. Die meisten von ihnen sind Insekten. Von der Artenvielfalt her betrachtet sind die Wirbeltiere, zu denen auch der Mensch gehört, also nicht die Regel, sondern die Ausnahme.

Zum Artikel in den Freiburger Nachrichten

Sauerbrut der Bienen: Massnahmen gegen die Ausbreitung

Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hat seit mehreren Wochen eine Koordinationszelle eingerichtet, um die Ausbreitung der Sauerbrut bei den Bienen, hauptsächlich im Sensebezirk, einzudämmen. Die Krankheit, bei der die Brutzellen angegriffen werden und welche die Honigernte gefährdet, betrifft insbesondere den Sensebezirk. Im angrenzenden Kanton Bern wurden seit Anfang Jahr mehr als 60 Fälle entdeckt.

Zum Artikel auf der Website des Staates Freiburg

Technische Weisungen des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV (Massnahmen im Seuchenfall von Sauerbrut)

(Foto: agroscope.admin.ch)