Der Frühling hat abrupt eine längere Pause eingelegt und hat dem Winter die Möglichkeit geben, sich zu verabschieden. Der Schnee ist inzwischen geschmolzen und die Temperaturen sind wieder am Steigen. In meiner Umgebung blüht ein japaischer Kirschenbaum und der Löwenzahn wagt sich auch. Gespannt warte ich auf die nächste Möglichkeit, einen Blick in die Bienenvölker werfen zu können. Auch der Sonnenwachsschmelzer wurde entstaubt und in Position gebracht und das Waschen der gebrauchten Kleinteile steht an.
Wir treffen uns zu unserem nächsten Kurstag:
Nächsten Samstagnachmittag (13.30 – 17.00 Uhr) bei Thomas Gasser in Plaffeien.
Mitnehmen: Kursunterlagen, geeignete Kleidung und wer hat ein Laptop.
Uns interessieren unsere Nachbarimker und wir möchten ein Blick in die Bienenbeuten werfen, wenn die Temperaturen und das Wetter das zulassen.
Autor: Fränzi Ruprecht
9. April 2019: Zuchthöck
Ein Zuchthöck für Züchter und interessierte Personen.
Wir treffen uns zur Planung der neuen Zuchtsaison.
Informationen und Diskussionen zu Varroa-sensitiver Hygiene (VSH), Mini-Plus und Sauerbrut werden im Mittelpunkt stehen.
Eine Anmeldung für die Herstellung von Futterteig wird aufliegen.
Ort: Rest. Kreuz im Schmitten
Zeit: 20.00 Uhr
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
5. April 2019: Höck mit Köniz-Oberbalm
Wir machen gemeinsam einen Höck und haben die
wohl bekannteste Persönlichkeit in der Schweiz für den Bereich Pollenanalyse und Honigsensorik eingeladen.
Katharina Bieri eröffnet uns ihre Arbeitswelt und spricht zum Thema „Die Faszination der Pollenanalyse und der Honigsensorik„.
Ich habe bereits mehrere ihrer Vorträge und Sensorikkurse besucht und bin begeistert. Wer nach diesem Vortrag einen Sensorikkurs bei Frau Katharina Bieri besuchen möchte, hat die Möglichkeit, sich nach dem Vortrag (dient als Basis) direkt bei ihr anmelden zu können.
Wir treffen uns um 20.00 Uhr im „Rest. Bären“ in Oberbalm,
oder wir treffen uns um 19.15 Uhr beim Begegungszentrum in Flamatt zur Bildung von Fahrgemeinschaften.
Fragen an mich: 076 245 23 67
GK2: 1. Standbesuche
Das Wetter ist erstaunlich schön, die Temperaturen schwanken zwischen gefroren und sehr warm und die Bise hält sich im Moment gar nicht zurück.
Der Frühling hält mit seiner ganzen Blütenpracht Einzug.
Die Bienen sind am Brüten und tragen eifrig Pollen, Nektar und Wasser zum Füttern der Larven ein. Es herrscht ein eifriges Treiben im Bienenstock und unter den blühenden Weiden ein fröhliches Summen, das zum Zuhören, Bestaunen und Geniessen einläd.
Es wird Zeit für unseren Kurs. Wir treffen uns am 30.03.2019 um 13.30 Uhr wieder in Grangeneuve, Gebäude O.
Unsere Themen sind die Kommunikation, das Betriebskonzept und der Stand der Völker. Bitte Kursunterlagen und geeignete Kleidung mitnehmen.
Wir freuen uns!
Das Beraterteam
28.03.2019: Themenabend mit „Wier Seisler“
Info ab der Webseite von Wier Seisler
Das Thema:“ Bedeutung von Wild- und Honigbienen für die Landwirtschaft“
Louis Sutter vom eidgenössisches Forschungsinstitut Agroscope erläutert die Bedeutung der Bienen.
Der Abend bei Wier Seisler zeigt den Einfluss der Bestäubungstätigkeit von Bienen (Honig- und Wildbienen) auf den landwirtschaftlichen Anbau. Er ist ideal für angehende Imker, Landwirte und alle sonstigen Interessierten.
Es ist klar: Bienen helfen in der Landwirtschaft. Louis Sutter zeigt wie am besten.
Der Weiterbildungsabend ist Teil der neuen Zusammenarbeit zwischen der Imkervereinigung und Wier Seisler. Und Wier Seisler setzen neu auch einen Schwerpunkt Natur.
Donnerstag, 28. März 2019, 20 Uhr.
Grosser Saal im Gasthof St. Martin. Eintritt frei, Kollekte.
Infos/Reservationen möglich unter 026 494 53 13 oder info@gasthofstmartin.ch
«Wier Seisler Gastro & Kultur» will den Sensebezirk und seine Leute in den Mittelpunkt stellen. Ohne spezielle Ortsangabe finden alle Veranstaltungen im Gasthof St. Martin, Juchstrasse 1, in Tafers statt. Im 1. Stock wurde ein Kultursääli für 50-100 Personen eingerichtet, je nach Bestuhlung. Sie finden uns hier.
Wier Seisler sind auch auf Facebook mit vielen Fotos und Hintergrund-Informationen präsent.