Nach Sturmtief „Ylenia“ und „Zeynep“ ist heute „Antonia“ dran.
Ein regelmässiger Spaziergang beim Bienenstand ist nicht die schlechteste Idee. Manchmal liegt noch einiges rum, das nicht gesichert war oder von der Umgebung hergeblasen wurde.
In den wenigen windstillen Momenten, wenn das Wetter über 5° C und regenfrei ist, können wir unsere fleissigen Mitarbeiterinnen am Flugloch beobachten. Reinigungsflüge stehen auf dem aktuellen Tagesprogramm und das Suchen von frischem Pollen und Wasser. Die Natur beginnt sich zu verändern. Die Haselzotten sind in Blüte (und vernebeln ihren Pollen), ebenso die Weiden und andere Frühlingsboten.
Die erste Durchsicht der Bienenvölkern ist passiert oder steht kurzum an.
Es wird Zeit, die leeren Bienenbeuten von den verlorenen Bienenvölkern zu säubern, die Waben zu sortieren, den Wachs einzuschmelzen und die Bienenbeuten wieder vorzubereiten für das nächste Bienenvolk – Frühlingsputz!
Vorbereiten: Das wichtigste Wort in der Imkerei. Je besser ich vorbereitet bin, desto weniger Stress empfinde ich bei der Handhabung von ungewohnten Situationen. Und deren gibt es mehr als genügend in der Imkerei.
Also, lasst uns auf den nächsten Kursabend vorbereiten.
Das Wichtigste habe ich Euch schon per Mail geschickt.
Wir treffen uns ab 18.30 Uhr zur Materialausgabe im Vorraum der OS – Tafers.
Wichtig: Wer zu spät kommt oder Orientierungshilfe benötigt ruft mich oder Thomas bitte frühzeitig an. Spätestens ab 18.50 Uhr sind wir im Chemie- und Naturkundezimmer, damit wir Punkt 19.00 Uhr starten können.
Mitbringen: Unterlagen und Schreibmaterial
Alles klar?
Wir freuen uns auf Teil 2.
Das Beraterteam