Santiklousmärit in Alterswil
Am Samstag, 07.12.2024 ist es wieder soweit:
Der Santiklousmärit in Alterswil findet statt.
Eine gute Möglichkeit, zu verweilen, Freunde zu treffen und sich mit noch fehlenden Geschenke einzudecken!
Weihnachtsmärit 2024
Neues von der asiatische Hornisse
Tatsächlich, die asiatische Hornisse hat es auf die Frontseite der Donnerstagsausgabe der Freiburger Nachrichten geschafft!
Ganz, ganz herzlichen Dank an Patrizia Nägelin.
Wer mehr dazu erfahren will:
https://www.radiofr.ch/freiburg/podcasts/38989
https://www.radiofr.ch/freiburg/podcasts/38986
Ein Aufruf an alle: Helft uns mit, die Nester der Asiatischen Hornisse zu finden! Meldet jede Sichtung eines Nestes oder einer einzelnen Hornisse mit einem Foto oder Video und der Standortangabe direkt über die Internetseite des Cercle exotique (www.asiatischehornisse.ch).
Bestätigt sich der Verdacht, legt der betroffene Kanton das weitere Vorgehen fest. Hier die Liste der aktuelle Funde.
Wir alle arbeiten ehrenamtlich für die Unterstützung der Biodiversität.
Waagvolk Heitenried: Apistischer Monatsbericht vom 11.10.2024-10.11.2024
Beutentyp Dadant-Blatt; Lage Südlage in Biohochstammobstanlage; Trachtangebot Hochstammobst, Hecken, Löwenzahn, Mischwald, Bioimkerei geführt nach den Anforderungen von Knospe, Bio Suisse.
Als pensionierter Biolandwirt, Imker und Hobbyornithologe interessiert mich die Biodiversität sehr intensiv. Schon als Bub faszinierte mich die Natur und die grosse Vielfalt der Vogelwelt. Die heutige Biodiversität, Teil unserer Lebensgrundlage nimmt in rasender Geschwindigkeit ab. Diese schleichende Abnahme wird vom Grossteil unserer Bevölkerung gar nicht wahrgenommen, wir haben ja die Grossverteiler die uns versorgen. In der Umgebung der Beobachtungsstation Heitenried verschwanden in den letzten Jahren 10 Singvogelarten. Es fehlt ihnen ganz einfach an Nahrung, an Insekten, Insekten die auch für die Blütenbestäubung wichtig sind. Zudem wird in der Schweiz jede Sekunde 1m2 Boden für immer versiegelt und mit dem 24. Nov. sollen es noch viele mehr werden. Wenn unser Verhalten zur Umwelt nicht bald geändert wird, verlieren wir unsere Lebensgrundlage, denn wir werden in Zukunft nicht mehr im heutigen Ausmass Futter für unsere Tiere importieren können, da alle Länder vor der gleichen Situation sein werden.